Haben Sie sich jemals gefragt, aus welchen Materialien die Wasserleitungen in Ihrem Haus, die Kältemittelleitungen in Ihrer Klimaanlage oder sogar die medizinischen Gasversorgungssysteme in Krankenhäusern bestehen? Diese kritischen Komponenten müssen strenge Standards erfüllen, um unsere Gesundheit und Sicherheit zu gewährleisten. Dieser umfassende Leitfaden untersucht die verschiedenen Arten von Kupfer- und Kupferlegierungsrohren, die in Gebäudeklempnersystemen verwendet werden, und beschreibt deren Herstellungsstandards, Anwendungen und einzigartigen Eigenschaften.
Rohre aus reinem Kupfer spielen eine wichtige Rolle in Wasserversorgungs- und Entwässerungssystemen. Gemäß den ASTM B42-Standards werden diese Rohre aus fünf Kupferlegierungen (C10200, C10300, C10800, C12000 oder C12200) hergestellt, die mindestens 99,9 % Kupfer enthalten, wobei der Phosphorgehalt 0,04 % nicht überschreitet.
Wichtige Spezifikationen:
Mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit und Plastizität werden diese Rohre häufig in der Wasserversorgung, Kesselspeisewasser und Kältesystemen eingesetzt.
Rotgussrohre (85 % Kupfer, mit Blei- und Eisengehalt ≤0,05 %) bieten eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit, insbesondere in Wasserverteilungssystemen. Sie sind in der gleichen Größenordnung wie Rohre aus reinem Kupfer erhältlich, weisen ähnliche Verbindungsmethoden auf, eignen sich aber besonders für Gewinde- oder Hartlötverbindungen in kleineren Durchmessern.
Dieses sauerstofffreie Rohr mit glatter Innenfläche ist ideal für Kälte-, Heizöl-, Benzin- oder Schmierölanwendungen. Diese werden typischerweise in geglühten Zuständen (O50 oder O60) geliefert und sind eher kundenspezifische Produkte als Standardartikel.
Diese Rohre sind in runden, quadratischen oder rechteckigen Formen erhältlich und dienen verschiedenen technischen Anwendungen. Wie B68-Rohre werden sie kundenspezifisch in verschiedenen Härtegraden von leicht gezogen bis geglüht hergestellt.
Diese C12200-Legierungsrohre (≥99,9 % Cu + Ag) sind in Trinkwassersystemen üblich und in drei Wandstärken erhältlich:
Diese Kupfer-Zink-Legierungsrohre mit einem Kupfergehalt von 60-90 % dienen vielfältigen technischen Anforderungen. Sie sind in verschiedenen Formen und Härtegraden erhältlich und werden in der Regel kundenspezifisch für bestimmte Anwendungen bestellt.
Dieser Standard legt die Grundanforderungen für zahlreiche Standards für Kupferprodukte fest, einschließlich B68, B75, B135, B466 und B743.
Diese Rohre werden aus Kupferblech oder -streifen ohne Zusatzmetall hergestellt und bieten technische Flexibilität mit mehreren Legierungsauswahlen und Härtegraden, erfordern aber eine sorgfältige Spezifikation für wasserstoffversprödungsempfindliche Anwendungen.
Diese sind in verschiedenen Formen und Legierungen (62-96 % Cu) erhältlich und werden speziell für bestimmte technische Anwendungen hergestellt, die detaillierte Spezifikationen erfordern.
Wichtiger Hinweis: NFPA 54 (National Fuel Gas Code) erlaubt keine Kupferrohre nach ASTM B837 für Brenngasanwendungen. Konsultieren Sie vor der Spezifikation immer die geltenden Vorschriften.
Haben Sie sich jemals gefragt, aus welchen Materialien die Wasserleitungen in Ihrem Haus, die Kältemittelleitungen in Ihrer Klimaanlage oder sogar die medizinischen Gasversorgungssysteme in Krankenhäusern bestehen? Diese kritischen Komponenten müssen strenge Standards erfüllen, um unsere Gesundheit und Sicherheit zu gewährleisten. Dieser umfassende Leitfaden untersucht die verschiedenen Arten von Kupfer- und Kupferlegierungsrohren, die in Gebäudeklempnersystemen verwendet werden, und beschreibt deren Herstellungsstandards, Anwendungen und einzigartigen Eigenschaften.
Rohre aus reinem Kupfer spielen eine wichtige Rolle in Wasserversorgungs- und Entwässerungssystemen. Gemäß den ASTM B42-Standards werden diese Rohre aus fünf Kupferlegierungen (C10200, C10300, C10800, C12000 oder C12200) hergestellt, die mindestens 99,9 % Kupfer enthalten, wobei der Phosphorgehalt 0,04 % nicht überschreitet.
Wichtige Spezifikationen:
Mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit und Plastizität werden diese Rohre häufig in der Wasserversorgung, Kesselspeisewasser und Kältesystemen eingesetzt.
Rotgussrohre (85 % Kupfer, mit Blei- und Eisengehalt ≤0,05 %) bieten eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit, insbesondere in Wasserverteilungssystemen. Sie sind in der gleichen Größenordnung wie Rohre aus reinem Kupfer erhältlich, weisen ähnliche Verbindungsmethoden auf, eignen sich aber besonders für Gewinde- oder Hartlötverbindungen in kleineren Durchmessern.
Dieses sauerstofffreie Rohr mit glatter Innenfläche ist ideal für Kälte-, Heizöl-, Benzin- oder Schmierölanwendungen. Diese werden typischerweise in geglühten Zuständen (O50 oder O60) geliefert und sind eher kundenspezifische Produkte als Standardartikel.
Diese Rohre sind in runden, quadratischen oder rechteckigen Formen erhältlich und dienen verschiedenen technischen Anwendungen. Wie B68-Rohre werden sie kundenspezifisch in verschiedenen Härtegraden von leicht gezogen bis geglüht hergestellt.
Diese C12200-Legierungsrohre (≥99,9 % Cu + Ag) sind in Trinkwassersystemen üblich und in drei Wandstärken erhältlich:
Diese Kupfer-Zink-Legierungsrohre mit einem Kupfergehalt von 60-90 % dienen vielfältigen technischen Anforderungen. Sie sind in verschiedenen Formen und Härtegraden erhältlich und werden in der Regel kundenspezifisch für bestimmte Anwendungen bestellt.
Dieser Standard legt die Grundanforderungen für zahlreiche Standards für Kupferprodukte fest, einschließlich B68, B75, B135, B466 und B743.
Diese Rohre werden aus Kupferblech oder -streifen ohne Zusatzmetall hergestellt und bieten technische Flexibilität mit mehreren Legierungsauswahlen und Härtegraden, erfordern aber eine sorgfältige Spezifikation für wasserstoffversprödungsempfindliche Anwendungen.
Diese sind in verschiedenen Formen und Legierungen (62-96 % Cu) erhältlich und werden speziell für bestimmte technische Anwendungen hergestellt, die detaillierte Spezifikationen erfordern.
Wichtiger Hinweis: NFPA 54 (National Fuel Gas Code) erlaubt keine Kupferrohre nach ASTM B837 für Brenngasanwendungen. Konsultieren Sie vor der Spezifikation immer die geltenden Vorschriften.